Elektroinstallationen für deutlich mehr Lebensqualität im Alter
Kommunikations-und Mobilitätshilfen
Elektrische Hilfen, auch Kommunikations- und Mobilitätshilfen genannt, erleichtern die alltäglichen Bewegungsabläufe und stellen sicher, dass auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen in ihrem vertrauten Wohnumfeld ohne fremde Hilfe agieren können.
Unter die Kategorie – elektrische Hilfen – fallen Elektroinstallationen, die zum Beispiel die Bedienbarkeit von Elektrogeräten, Schranktüren, Schaltern und Steckdosen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbessern oder gar erst möglich machen.
Elektrische Hilfen für Senioren bedeutet: Schalter und Steckdosen in unmittelbarer Höhe und Reichweite
Der Trend ist unübersehbar: Die Zahl der älteren Menschen erhöht sich von Jahr zu Jahr. Aber nicht nur das, auch die Lebenserwartung an sich steigt. Das bedeutet, dass viele Wohnungen den Erfordernissen älterer oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen nicht in vollem Umfang gerecht werden.
Viele Steckdosen befinden sich oft nur wenige Zentimeter über der Fußbodenleiste. Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist dies nicht nur sehr unbequem, es kann unter Umständen auch einen erheblichen Kraftakt darstellen. Gerade Steckdosen sollten, ohne sich herunter zu bücken oder gar auf dem Boden kriechen zu müssen, erreichbar sein. Ebenso verhält es sich mit Lichtschaltern. Auch sie sollten sich bestenfalls in unmittelbarer Reichweite befinden, das heißt, ohne zuvor ein paar Meter im Dunkeln zu tappen. Hier schaffen elektrische Hilfen für Senioren, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden können, umgehend Abhilfe wie zum Beispiel durch den Einsatz von Bewegungs- oder auch Geräuschmeldern, Nachtlichter, Licht An- und Ausschalter per Fernbedienung.
Fachgerechte Installation von altersgerechten elektrischen Anlagen
Teilnahmebescheinigung
Welche Arten der Elektroinstallationen im Einzelnen relevant sind, können in einem Informationsgespräch erläutert werden. Hierfür bitte anrufen unter der Telefon-Nummer: 02327 / 567 5390
Durch den Einbau von Sensoren, wie zum Beispiel Bewegungsmelder, die automatisch das Licht einschalten, Türen öffnen, Türen schließen kann die Bewegungsfreiheit weiter erhöht werden. Rollläden können zeitgesteuert oder auch durch Lichtsensoren, die auf Dunkelheit oder Sonneneinstrahlung reagieren, aktiviert werden.
Wohnkomfort für jetzt und später
Nun sollte es aber auch kein Privileg des Alters sein, beispielsweise Schalter und Steckdosen in bequemer Höhe und an den Stellen vorzufinden, wo sie von Nöten sind. Daher ist die Verlegung von elektrischen Leitungen und Anschlüssen nicht nur eine unmittelbare Hilfe für Senioren oder für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sondern auch eine Investition in die Zukunft, die sofort nach Fertigstellung die Lebensqualität bereits im Hier und Jetzt deutlich verbessert – für Junge und Ältere gleichermaßen.