Elektrotechnik Ratajczak, Bochum Wattenscheid-Mitte 02327 / 567 5390

Elektro­in­stal­la­tionen für deutlich mehr Lebens­qualität im Alter

Schalter

Kommuni­kations-und Mobili­täts­hilfen

Elektrische Hilfen, auch Kommuni­kations- und Mobili­täts­hilfen genannt, erleichtern die alltäg­lichen Bewegungs­abläufe und stellen sicher, dass auch Menschen mit körper­lichen Einschrän­kungen in ihrem vertrauten Wohnumfeld ohne fremde Hilfe agieren können.

Unter die Kategorie – elektrische Hilfen – fallen Elektro­in­stal­la­tionen, die zum Beispiel die Bedien­barkeit von Elektro­geräten, Schranktüren, Schaltern und Steckdosen für Menschen mit körper­lichen Einschrän­kungen verbessern oder gar erst möglich machen.

Elektrische Hilfen für Senioren bedeutet: Schalter und Steckdosen in unmittelbarer Höhe und Reichweite

Der Trend ist unüber­sehbar: Die Zahl der älteren Menschen erhöht sich von Jahr zu Jahr. Aber nicht nur das, auch die Lebens­er­wartung an sich steigt. Das bedeutet, dass viele Wohnungen den Erforder­nissen älterer oder Menschen mit körper­lichen Einschrän­kungen nicht in vollem Umfang gerecht werden.

Viele Steckdosen befinden sich oft nur wenige Zentimeter über der Fußboden­leiste. Für Menschen mit körper­lichen Einschrän­kungen ist dies nicht nur sehr unbequem, es kann unter Umständen auch einen erheblichen Kraftakt darstellen. Gerade Steckdosen sollten, ohne sich herunter zu bücken oder gar auf dem Boden kriechen zu müssen, erreichbar sein. Ebenso verhält es sich mit Lichtschaltern. Auch sie sollten sich bestenfalls in unmittelbarer Reichweite befinden, das heißt, ohne zuvor ein paar Meter im Dunkeln zu tappen. Hier schaffen elektrische Hilfen für Senioren, die auf die indivi­duellen Bedürfnisse abgestimmt werden können, umgehend Abhilfe wie zum Beispiel durch den Einsatz von Bewegungs- oder auch Geräusch­meldern, Nachtlichter, Licht An- und Ausschalter per Fernbe­dienung.

Fachge­rechte Instal­lation von alters­ge­rechten elektrischen Anlagen

Teilnahmeurkunde

Teilnahmebescheinigung

Welche Arten der Elektro­in­stal­la­tionen im Einzelnen relevant sind, können in einem Informa­ti­ons­ge­spräch erläutert werden. Hierfür bitte anrufen unter der Telefon-Nummer: 02327 / 567 5390

Durch den Einbau von Sensoren, wie zum Beispiel Bewegungs­melder, die automatisch das Licht einschalten, Türen öffnen, Türen schließen kann die Bewegungs­freiheit weiter erhöht werden. Rollläden können zeitge­steuert oder auch durch Lichtsensoren, die auf Dunkelheit oder Sonnen­ein­strahlung reagieren, aktiviert werden.

Wohnkomfort für jetzt und später

Nun sollte es aber auch kein Privileg des Alters sein, beispielsweise Schalter und Steckdosen in bequemer Höhe und an den Stellen vorzufinden, wo sie von Nöten sind. Daher ist die Verlegung von elektrischen Leitungen und Anschlüssen nicht nur eine unmittelbare Hilfe für Senioren oder für Menschen mit körper­lichen Einschrän­kungen, sondern auch eine Investition in die Zukunft, die sofort nach Fertig­stellung die Lebens­qualität bereits im Hier und Jetzt deutlich verbessert – für Junge und Ältere gleichermaßen.

Nach oben